Title: Ri-Ra-Rutsch
Alte und neue Kinderreime
Editor: Paul Koch
Release date: March 1, 2023 [eBook #70178]
Language: German
Original publication: Germany: Stern Bücher Verlag
Credits: The Online Distributed Proofreading Team at https://www.pgdp.net
Anmerkungen zur Transkription
Der vorliegende Text wurde anhand der Buchausgabe von 1924 so weit wie möglich originalgetreu wiedergegeben. Typographische Fehler wurden stillschweigend korrigiert. Ungewöhnliche und heute nicht mehr verwendete Schreibweisen bleiben gegenüber dem Original unverändert; fremdsprachliche Ausdrücke wurden nicht korrigiert.
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Stern-Bücher
Bücher für Lebensart und Geselligkeit
Alte und neue Kinderreime
Etwas zum Singen und
Sagen für’s kleine Volk
*
Gesammelt und herausgegeben
Paul Koch
Stern Bücher Verlag (Koch & Co.)
Leipzig-Stö.
*
Alle Rechte,
insbesondere das der
Uebersetzung, vorbehalten.
Copyright by Stern Bücher
Verlag (Koch & Co.)
Leipzig-Stö.
*
Druck von Gustav Pritz & Co., Leipzig-Stö.
[S. 5]
Die vorliegende Sammlung bringt eine Auswahl aus dem großen Schatz alter und neuer Volkspoesie für Kinder. Worte, die die Mutter den Kleinsten vorspricht, Verschen, die die Kleinen nachplappern, Gedichte, die dem Kinde Herz und Sinn erwärmen und schließlich einige kleine dramatische Szenen, einige Wünsche für Geburtstag, Weihnachten und Neujahr sind angefügt. — Manchem mögen die Verschen kindisch erscheinen; allein „Gar tiefer Sinn liegt oft im kind’schen Spiel.“ So unscheinbar und anspruchslos die Reime sind, so spiegeln sie doch die Seele des Volkes wieder. Haben die Kinder erst Verständnis für die volkstümlichen Liedchen gewonnen, so werden sie damit zugleich geschickt gemacht, sich im späteren Leben in die Wunder unserer großen Dichter einzufühlen und daraus Lebenslust und Lebenskraft zu schöpfen.
[S. 6]
Die Erinnerung an die Poesie der eigenen Kindheit ist ein Lebensgut, das uns niemand rauben kann und an dem wir eine reine Freude haben können.
Besonderen Dank schulden wir Alfred Hahns Verlag in Leipzig für die Erlaubnis, die Gedichte von Lina Sommer, C. Ferdinands und Ad. Holst in unsere Sammlung aufnehmen zu dürfen.
Möge das Büchlein Großen und Kleinen viel Freude bereiten.
Der Herausgeber.
[S. 7]
Seite
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Kind und Mutter
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Kind und Tiere
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Kinder untereinander
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Kind und Weihnachten
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Geburtstags- und Neujahrswünsche
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[S. 9]
[S. 11]
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[S. 12]
[S. 13]
[S. 14]
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[S. 16]
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[S. 18]
[S. 19]
[S. 21]
[S. 24]
[S. 29]
(Nachdem er sich geräuspert und der Patientin nochmals den Puls gefühlt):
[S. 34]
[S. 37]
[S. 45]
[S. 49]
[S. 50]
(Im Innern des festgeschlossenen Kreises stehen einige Kinder, die „Täubchen“. Bei Beginn des Spieles erheben alle die Hände und öffnen durch Rückwärtsgehen den Kreis, um die „Täubchen“ ausfliegen zu lassen. Sind sie heimgekehrt, so wird der Kreis geschlossen gehalten; erst wenn die Kinder die erste Strophe wieder singen, fliegen die „Täubchen“ wieder aus.)
[S. 53]
Ein Kind ist der Wolf, ein anderes die Mutter, die übrigen sind Gänschen. Mutter und Gänschen sind in einiger Entfernung aufgestellt, während der Wolf zur Seite kommt.
M. ruft: Alle meine Hulegänschen, kommt zu mir!
G.: Wir dürfen nicht.
M.: Warum denn nicht?
G.: Der Wolf steht hinter der Tür und macht sein Messer scharf.
M.: Was habt ihr ihm denn zuleide getan?
G.: Großen Topf voll Erbsen ausgegessen.
M.: Wie groß?
G.: So groß (Zeichen mit den Händen).
M.: Wie breit?
G.: So breit (Zeichen mit den Händen).
M.: Alle meine Hulegänschen kommt zu mir!
Nun laufen die Gänschen zur Mutter. Der Wolf sucht dabei eins oder mehrere zu erhaschen, die er dann in seine Höhle schleppt. So gehts fort, bis alle Gänschen gefangen sind.
[S. 57]
[S. 58]
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[S. 62]
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[S. 63]
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Der Potsdamer (Kottbuser) Postkutscher putzt den Potsdamer (Kottbuser) Postkutschkasten.
Sechsundsechzig Schock sechseckige sächsische Schusterzwecken.
Fischers Fritz fischt frische Fische, frische Fische fischt Fischers Fritz.
[S. 64]
In Ulm, um Ulm und um Ulm herum.
Kein klein Kind kann keinen Kirschkern knacken.
Mein Müller, mahl’ mir meine Metze Mehl, meine Mutter muß mir morgen mein’ Milchmus machen.
Konstantinopolitanischer Dudelsackpfeifenmachergeselle.
Der Metzger wetzt das Metzgermesser.
Der dicke Dietrich (Diener) trug den dünnen Dietrich (Diener) durch den dicken, dicken, dudel-dicken Dreck; da dankte der dünne Dietrich (Diener) dem dicken Dietrich (Diener), daß der dicke Dietrich (Diener) den dünnen Dietrich (Diener) durch den dicken, dicken, dudel-dicken Dreck trug.
Ein Scheit, ein Scheit, ein Schleusenscheit, ein wohlgeschlissenes Schleusenscheit schickt die Frau Weißen aus Meißen und läßt grüßen und sagen fein, daß sie die allergeschickteste Frau Schleißerin, Schleußerin sei; ihr Mann sitzt hinter der Scheune und schleißt Scheite, und eh’ er einen Bissen genossen, hat er einen großen Haufen Schleusenscheite geschlissen, geschlossen, geschleißt.
Ein König hatte drei Söhne; der erste hieß Kap, der andere Kap-prack, der dritte Kap-prack-Kap-prack-Kap-premine.
Es waren drei Schwestern; die erste hieß Pinka, die andere pipla Pinka, die dritte zick nick nack knobla pipla Pinka. Da nahm die Pinka[S. 65] einen Stein und warf ihn der pipla Pinka an das Bein, da fing die zick nick nack knobla pipla Pinka an zu schrei’n.
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[S. 78]
[S. 82]
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[S. 85]
Märchenszenen.
Zwergenwirtschaft: Links eine Tür zur Schlafkammer der Zwerge; im Hintergrunde eine Tür und Fensteröffnung. Von außen Wald und Sonnenschein, drinnen steht ein kleiner Tisch mit sieben Schüsseln.
Die sieben Zwerge
(kommen singend nacheinander herein mit Kräutersäckchen auf dem Nacken, werfen die Säcke in den Winkel, treten an den Tisch und stutzen, einer nach dem andern).
Zwergältester:
[S. 86]
Zwerg 2:
Zwerg 3:
Zwerg 4:
Zwerg 5:
Zwerg 6:
Zwerg 7:
(Schaut in die Nebenkammer).
Zwergenältester:
Zwerg 2:
Zwerg 3:
Zwerg 4:
Zwerg 5, 6, 7:
Zwerg 7:
[S. 87]
Zwergenältester:
Zwerg 2:
Zwerg 3:
Zwerg 4:
Zwergenältester:
Zwerg 4:
Zwerg 5:
Zwerg 6:
[S. 88]
Zwerg 7:
Zwergenältester:
(Die Zwerge treten bis auf den Aeltesten an beiden Seiten zurück).
Schneewittchen
(erscheint scheu an der Tür).
Zwergenältester:
Schneewittchen:
Zwergältester:
Schneewittchen:
Zwergenältester:
Schneewittchen:
Zwergenältester:
Schneewittchen:
[S. 90]
Zwergenältester:
Schneewittchen:
Zwergenältester:
Zwerg 2:
Zwergenältester:
Zwerg 3:
Zwerg 4:
Zwerg 5:
[S. 91]
Zwergenältester:
Schneewittchen:
Zwergenältester:
Schneewittchen:
Zwergenältester:
Schneewittchen:
Zwergenältester:
(Zu den andern).
Die sieben Zwerge (gehen singend ab):
Schneewittchen (allein):
[S. 94]
Ein Mädchen (Lotte) als Mutter. Ein Knabe (Fritz) als Vater. In der Mitte der Stube ein weißgedeckter Tisch. Seitwärts ein kleiner Tisch mit zwei Tellern, Messern und Gabeln. Zwei Stühle. Links ein Puppenwagen mit Puppe, daneben ein Stuhl. Ein Kleiderständer. Ein Zeitungshalter. Eine Wanduhr.
Lotte
(sitzt auf dem Stuhle neben dem Puppenwagen und singt die Puppe in den Schlaf):[2]
(Sie blickt nach der Wanduhr.)
[S. 95]
(Sie legt zwei Teller, Messer und Gabeln auf den Tisch.)
Fritz
(tritt ein mit lauter Stimme):
(Er hängt Hut und Stock auf den Kleiderständer.)
Lotte
(mit abwehrender Bewegung.)
Fritz
(seine Stimme dämpfend):
(Er tritt an den Puppenwagen und schaut hinein.)
Lotte
(beleidigt):
Fritz
Lotte
(neugierig):
Fritz
Lotte
Fritz
Lotte
(Sie eilt hinaus.)
Fritz
(setzt sich zu Tisch):
Lotte
(tritt mit einer Platte ein, auf der Schüssel und Teller stehen. Sie setzt das Essen auf den Tisch.)
Fritz:
(zu Messer und Gabel greifend):
Lotte:
Fritz:
(die Erbsen kostend):
Lotte:
Fritz:
(Sie essen beide.)
[S. 98]
Lotte:
Fritz:
Lotte:
Fritz:
(Beide lachen.)
[S. 99]
Lotte:
Fritz:
(Er steckt sich die Pfeife an und raucht andeutungsweise.)
Lotte
(steht auf und nimmt die Zeitung vom Zeitungshalter):
(Sie setzt sich wieder an den Tisch und reicht ihm das Blatt.)
Fritz:
(schaut suchend in die Zeitung):
[S. 100]
Lotte:
Fritz:
Lotte:
Fritz
(aus der Zeitung vorlesend):
Lotte
(lacht laut):
[S. 101]
Fritz:
(nach der Taschenuhr sehend):
(Er steht auf und nimmt Hut und Stock.)
(Sie reichen sich die Hände.)
(Er geht nach der Tür.)
Lotte:
Fritz:
(An der Tür sich wendend):
Lotte
(geheimnisvoll):
Fritz:
(Er verschwindet schnell durch die Tür.)
[S. 102]
Zwei Mädchen, mit altmodischer Kopfbedeckung, einem Umhängetuch und einem Körbchen am Arm, treten von entgegengesetzten Seiten ein. Sie eilen aufeinander zu und schütteln sich lebhaft die Hände.
Frau Schmidt:
Frau Schulze:
Frau Schmidt:
Frau Schulze:
Frau Schmidt:
Frau Schulze:
Frau Schmidt:
[S. 103]
Frau Schulze:
Frau Schmidt:
Frau Schulze:
Frau Schmidt:
Frau Schulze:
Frau Schmidt:
(Sie trennen sich eilig mit einem Händedruck.)
[S. 104]
Kinderszene.
Personen:
Mariechen, das Puppenmütterchen, mit ihrer Puppe „Minchen“. Der Herr Hofrat.
Mariechen
(mit besorgter Miene)
(Es klingelt und klopft gleich danach an der Tür.)
Hofrat:
Mariechen:
Hofrat:
[S. 107]
Mariechen:
Hofrat:
Mariechen:
Hofrat:
Mariechen:
Hofrat:
Mariechen:
[S. 108]
Hofrat:
(Zählt mit der Uhr:)
Mariechen:
Hofrat:
Mariechen:
Hofrat:
(plötzlich lachend):
Mariechen:
Hofrat:
[S. 110]
Mariechen:
Hofrat:
(Lacht.)
Mariechen:
Hofrat:
(Verneigt sich.)
[S. 111]
[S. 112]
[S. 115]
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[S. 120]
[S. 121]
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[S. 122]
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[S. 124]
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[S. 125]
(Für ein kleines Mädchen mit einer Schlüssel-Atrappe.)
Die neuesten Bände (etwa 160 Seiten stark) aus der
Bittersüße Flimmergeschichten
von Paul Rosenhain
Ob wir im „Zwischenspiel“ die „echte“ Eifersuchtsszene zwischen Stars erleben, ob wir in dem Kinodorf „Afrika“ die Erbitterung eines armen Statisten gegen die satten Kanonen des Films mit ansehen oder ob wir endlich den verkrachten Baron sich voll wirklicher Verzweiflung aus dem Fesselballon freiwillig zu Tode stürzen sehen — immer sind die Bilder packend und lebensecht. Wo Rosenhain das Kinoleben anpackt, da ist es interessant.
Mariannens Verhältnisse
und eine andere Novelle von Alfred Friedmann
Zwei Ehebruchsgeschichten. Man weiß nicht, ob man in der ersten Erzählung die feine Sabine höher stellen soll, die, um mit Nietzsche zu reden, der Hündin Sinnlichkeit ein Stück Geist opfert, weil sie aus Gründen der Vorsicht ein Stück Fleisch verweigern muß. Oder ob man der sinnenstarken Marianne verzeihen soll, die ihrem Mann und zugleich ihrem Geliebten ein vollwertiges Weib sein will, weil sie den elementar auf sie niederbrausenden Strom des Lebens nicht aufzuhalten vermag.
Das Sündkind
und eine andere Geschichte von Ludwig Anzengruber
In zwei Geschichten schenkt uns der große Volksdichter Anzengruber zwei Erzählungen, die uns in packender Handlung schildern, wie zwei katholische Priester sich gegen das Zölibat, das Gebot der Ehelosigkeit, versündigen und wie an den Folgen nicht nur „sie“ selbst, sondern auch ihre „Sündkinder“ zu leiden haben. Wie alles von Anzengruber, so sind auch diese beiden Erzählungen tiefgehend und voll innerer Wahrheit.
Stern Bücher Verlag (Koch & Co.), Leipzig-Stö.
Man verlange überall das neueste Stern-Buch.
Die neuesten Bände (etwa 400 Seiten stark) aus der
Käte Torauf
von Margarete Boehme. Der Roman einer Ganzstarken
Die berühmte Verfasserin des „Tagebuch einer Verlorenen“ entrollt auch hier ein Frauenschicksal, auch hier geht es durch Kampf und heiße Anfechtung. Aber Käte Torauf sinkt nicht unter, sondern sie kämpft sich durch, löst mutig ihre Ehe mit dem millionenschweren degenerierten Vanvoegel, dem sie nur zur Auffrischung der Rasse dienen sollte und kehrt heim, um in den Armen eines deutschen Mannes ihr Lebensglück zu finden.
Die Ehe der Martina Overbeck
von Anne v. d. Eken. Ein reifer Eheroman
Um ein Testament zu erfüllen und ein Erbe zu retten, heiratet Martina einen vom Arzte aufgegebenen todkranken Menschen. Sie weiß, daß aus ihrer Heirat nie eine Ehe werden kann und schenkt deshalb dem Arzte ihres Mannes ihre Liebe. Der Kranke aber erwacht zu neuem Leben! Drohend und steil sieht man die Grundprobleme alles Ehelebens sich emporrecken.
Das verlorene Ich
von Rud. Hirschberg-Jura. Ein hypnotischer Roman
Die junge schöne Witwe eines Arztes versetzt sich jeden Abend in hypnotischen Schlaf und verwandelt sich in diesem zu ihrem eigenen Dienstmädchen. Sie lebt ein Doppelleben, dessen Verwicklungen sich zu einem höchst seltsamen Kriminalfall verdichten. Endlich gelingt es der Liebe und Geschicklichkeit ihres Anwalts, sie aus dem Banne der Selbsthypnose zu erwecken und zu ihrem eigenen Ich zurückzuführen.
Stern Bücher Verlag (Koch & Co.), Leipzig-Stö.
Man verlange überall das neueste Stern-Buch.
Bücher für Lebensart und Geselligkeit
herausgegeben von Dr. Adrian Mohr
Broschiert mit vierfarbigem Umschlag
Pappband in solider Ausstattung
Bd.
|
1:
|
Der gute Ton im Briefstil. Ein neuzeitlicher
Briefsteller für alle Lebenslagen.
|
Bd.
|
2:
|
Die Macht der Rede. Eine Anleitung, bei allen
Gelegenheiten frei und sicher reden zu können.
|
Bd.
|
3:
|
Feste und Feiern, ihre Anordnung und Durchführung bei
allen Gelegenheiten.
|
Bd.
|
4:
|
Hochzeit und Polterabend. Ein neues Vortragsbuch.
|
Bd.
|
5:
|
Das neue Vortragsbuch. Eine Sammlung stimmungsvoller
ernster und heiterer Vorträge für des Lebens Feierstunden.
|
Bd.
|
6:
|
Der vollendete Gesellschafter. Die besten
Gesellschaftsspiele und allerlei Kurzweil im Hause und im Freien.
|
Bd.
|
7:
|
Takt und Lebensart. Ein Handbuch des guten Tons und
der feinen Sitte.
|
Bd.
|
8:
|
Damenvorträge. Ernstes und Heiteres zum Vortrag durch
Damen.
|
Bd.
|
9:
|
Für frohe Kreise. Eine Reihe zündender heiterer
Vorträge.
|
Bd.
|
10:
|
Das Liebhabertheater. Ein Wegweiser und Ratgeber zur
Aufführung ernster und heiterer Theaterstücke.
|
Bd.
|
11:
|
Auf zum Tanz! Ein Lehrbuch der modernen Tanzkunst,
Rund- und Gegentänze, Kotillons usw.
|
Bd.
|
12:
|
Liederstrauß. Eine Sammlung der schönsten Liebes- und
Volkslieder.
|
Bd.
|
13:
|
Das lustige Buch. Die verdrehte Welt — eine Philosophie
des Ungereimten. Geist, Witz und Humor.
|
Bd.
|
14:
|
Ri-Ra-Rutsch. Alte und neue Kinderreime. Etwas zum
Singen und Aufsagen für’s kleine Volk.
|
Bd.
|
15:
|
Wie kleide ich mich? — Was ziehe ich an? Wesen der
Mode. — Schönheits- und Gesundheitspflege.
|
Bd.
|
16:
|
Was kochen wir morgen? Ein Handbuch für die Küche.
|
Bd.
|
17:
|
Der Schnellrechner.
|
Stern Bücher Verlag (Koch & Co.), Leipzig-Stö.
Die Sammlung wird fortgesetzt. In jeder einschlägigen Buchhandlung vorrätig.
Druck von Gustav Pritz & Co., Leipzig-Stö.